19. 09. 2012

Foto des Tages:


Schlafzelt mit Bad ensuite


Okowango Fluss

Nach einem ausgezeichneten Frühstück zeigt uns der Farmbesitzer noch seine Gemüsefarm und um 11:00 Uhr machen wir uns auf den Weg zum Caprivistreifen. Es liegen 478 km vor uns: Zwischen Grootfontein und Rundu gibt es den sogenannten Veterinary-Zaun, der das entwickelte Namibia von dem zu entwickelnden Landesteil trennt. Im entwickelten Namibia sind alle Ländereien bis zum Straßenrand eingezäunt. Nach dem Übergang ins „Entwicklungsland“ findet man am Straßenrand zahlreiche kleine Dörfer der schwarzen Bevölkerung. Das einzige, was für uns an zivilisierte Entwicklung erinnert, sind die vielen Schulkinder in ihren Schulunformen am Straßenrand auf ihrem Weg nach Hause.
Divundu ist der Eintrittsort des sogenannten nördlichen Appendix des Landes. In der Ndhovu Lodge haben wir uns für die nächsten drei Nächte eingemietet. Die beiden ersten Nächte können wir in einem Luxuszelt mit Bad ensuite verbringen und die dritte Nacht müssen wir campieren. Die Veranda der Lodge geht direkt auf den Okowango-Fluss hinaus und wir beobachten unsere ersten freilebenden Flusspferde. Es ist unglaublich schön und ruhig hier – ein Platz zum Verweilen.


Unsere heutige Fahrtstrecke(476km, davon 20km auf Schotter):
Karte
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